Ein wahrer Geheimtipp für Touristen ist der kleine Ort Oprtalj. Oprtalj ist aufgrund seiner wunderschönen Natur und seiner Sehenswürdigkeiten im Hinblick auf Kulturgeschichte sehr populär und beliebt. Im südwestlichen Teil der Halbinsel Istrien ist der kleine Ort Oprtalj gelegen. Dabei liegt Oprtalj auf einem 380 m hohen Hügel. Am schwächsten besiedelt ist die Region rund um Oprtalj. In Oprtalj leben circa 1.100 Einwohner. Diese 1.001 Einwohner leben in Oprtalj auf einer Fläche von rund 7 km². In Oprtalj gedeihen Oliven, Obst und Wein hervorragend, was dem milden, mediterranen Klima und der ausgiebigen Sonne geschuldet ist. Reich an Pilzen und Trüffeln sind die umliegenden Wälder von Oprtalj. Trüffelsammler mit ausgebildeten Trüffelhunden gehen im Herbst in den Wäldern rund um Oprtalj auf die Jagd nach Trüffeln. Im Spätherbst werden in den umliegenden Restaurants und Gaststätten Gerichte mit dem Gourmet -Pilz offeriert. Dies ist für jeden Urlauber natürlich ein absolutes Muss.
Damit sie auch die umliegenden Städte, Gemeinden und Dörfer besuchen können und sich an deren Sehenswürdigkeiten satt sehen können, sollten Sie mit dem Auto anreisen beziehungsweise sich in Oprtalj einen Leihwagen mieten. So können Sie die gesamte Umgebung von Oprtalj am besten erkunden. In den letzten Jahren hat sich in Oprtalj der Jagdtourismus prächtig entwickelt, so dass die Gegend rund um Oprtalj auch für Jäger immer interessanter wird. Oprtalj isteine sehr alte Stadt, was auch auf die meisten Städte der Halbinsel Istrien zutrifft. Erstmals urkundliche Erwähnung fand Oprtalj im Jahr 1115. Zu einem Besichtigungsausflug laden in Oprtalj viele alte Gebäude ein. Gesehen haben sollte man beispielsweise die Pfarrkirche Sankt Georg. Aus dem Jahr 1517 stammt die Kirche Sankt Georg in Oprtalj. Die Kirche Sankt Georg in Oprtalj beherbergt wertvolle Kunstgegenstände. Für seine seltenen gotischen Fresken ist Oprtalj ebenso populär geworden. Beispielsweise findet man kunstvolle Fresken aus dem 15. Jahrhundert in der Bruderschaftskirche Sankt Maria Magdalena. Diese Fresken sind in der Renaissance entstanden. Fresken aus dem 15. Jahrhundert können ebenso in der Kirche des Heiligen Leonhard bestaunt werden. Außerdem lässt sich in der Kirche des Heiligen Leonhard eine wertvolle Altartafel aus dem 17. Jahrhundert betrachten.
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